Olympos Beach: Strandurlaub Mitten im Naturschutzgebiet

Aktualisiert 11. Juni 2022 von Thomas Mooslechner

Fast unberührt verstecken sich die Ruinen der antiken Stadt Olympos, in den mediterranen Wäldern des Naturpark Beydaglari bei Cirali.

Einem der wenigen Ökotourismusorte in der Türkei.

Von der einstmals bedeutenden Ansiedlung des Lykischen Bundes, sind nur noch wenige Ruinen erhalten geblieben.

Der Fußweg vom goldgelben Olympos Beach zu den Ruinen ist selbst schon ein Abenteuer. Er führt dich entlang des Akca Fluss in ein schmales Tal. Links und rechts davon verteilen sich die vom Wald überwachsenen Mauerreste der einstigen Handelsstadt.

In den letzten Jahren haben immer mehr Paare und Familien ihren Urlaub in den Pensionen Ciralis verbracht. Das hat aber nichts an der Beliebtheit von Olympos und seinen Baumhäusern unter Backpackern geändert.

Hippies haben die Schönheit des Küstenabschnitts schon in den 1970ern entdeckt. In Filmklassikern wie „Jason und die Argonauten“ und „Odysseus“ war Olympos Beach ein Teil der Kulissen. In den darauffolgenden Jahren ist es ruhiger um den kleinen Ort an der Lykischen Küste geworden.

Urlaub am Olympos Beach

Touristisch ist der Küstenabschnitt, erst wieder durch eine Zusammenarbeit mit dem WWF, ab 1990 wiederentdeckt worden. Damals gab es eine Förderungspojekt für die Entwicklung des Tourismus im Westen der Provinz Antalya.

Cirali hat sich dadurch ganz anders entwickelt als die anderen Touristenorte an der Türkischen Riviera. Das liegt vor allem an der Meeresschildkrötenart Caretta Caretta. Es ist ihr zu verdanken, dass der Strand unter Naturschutz gestellt worden ist.

Deswegen wurden in der Vergangenheit keine Baubewilligungen für große Hotelanlagen ausgegeben. Stattdessen gibt es kleine familiengeführte Hotels, Pensionen und Hostels.

Es kommen jedes Jahr tausende Tiere an den Olympos Beach um ihre Eier abzulegen. Den Strandbetrieb stören die Gelege der Schildkröten überhaupt nicht. Sie sind vielmehr ein Anziehungspunkt für neugierige Sonnenanbeter.

Mündung des Olympos Fluss ins Meer
Olympos Beach

Deine Abenteuer in Olympos

Abgesehen von der Erkundung der Ruinen kannst du am Köprülü Kanyon raften, Abenteuer-Ausflüge ins Umland unternehmen, Klettern, Mountain Biken, Paragleiten, Yoga betreiben, Bungee-Jumpen, Tauchen oder  Wanderungen auf Teilbereichen des 500 Kilometer langen Lykischen Weg unternehmen.

Die meisten Ausflüge werden von den Betreibern der Pensionen organisiert.

Paragleiter kurz nach dem Absprung
Paragleiter

Am Abend findest du Ruhe in einem der Restaurants am Strand. Natürlich kannst du dich auch ins Nachtleben stürzen. Es gibt Bars, Pubs, und Freiluftdiskotheken.

Dj´s und Trommelgruppen tauschen sich mit traditionellen türkischen Musikgruppen ab. Such dir einfach aus was dir besser gefällt.

Falls an der Bar deiner eigenen Unterkunft nichts los ist, brauchst du nur ein paar Meter zur nächsten weiter gehen. In Cirali wird dir bestimmt nicht langweilig.

Baumhaus, Pensionen & Hostels

Ich würde dir empfehlen genauer zu recherchieren welche Angebote Unterkünfte in Cirali & Olympos anbieten. Sie fallen sehr, sehr unterschiedlich aus.

Du kommst ansonsten mitsamt deiner Familie in einer Hippie Jugendherberge unter, in der rund um die Uhr gefeiert wird oder umgekehrt, in einem abgelegenen Bungalow.

Baumhaus
Baumhaus

Baumhaus:

Am bekanntesten ist „Kadir´s Tree House„. Es gibt aber sehr unterschiedliche Meinungen zu Kadir´s.

In der Washington Post ist es zu den „10 interessantesten Sehenswürdigkeiten der Welt“ gewählt worden. Die Los Angeles Times hat Kadir´s House auf ihre Liste der „10 coolsten Herbergen der Welt“ gesetzt. Dazu kommen alle möglichen anderen Awards. Sie aufzuzählen würde den Artikel sprengen.

Wann ist Kadir´s nichts für dich:

  • Falls du nicht bis in den Morgen feiern möchtest
  • im Sommer eine Klimaanlage brauchst
  • aus der Zeit des Feierns heraus gewachsen bist
  • einen Familienurlaub unternimmst
  • dir Sauberkeit sehr wichtig ist
  • 30 Minuten Gehzeit zum Strand zu weit sind oder du nicht mehr in einer Jugendherberge schlafen möchtest

Auf TripAdvisor kannst du mehr drüber lesen. Dort gibt es Fotos und Bewertungen von bisherigen Gästen zu lesen. Sie fallen sehr unterschiedlich aus. Was du dir vermutlich schon wegen den vorher geschriebenen Zeilen vorstellen kannst.

Für ein Baumhauserlebnis als Paar oder mit der Familie würde ich dir Bayrams Tree Houses nahelegen.

Ansonst sind folgende Pensionen / Ferienwohnungen empfehlenswert:

In Cirali gibt es ziemlich viele Pensionen, Hostels und Ferienwohnungen. Es gilt wie immer das selbe. Informiere dich vorab ein wenig über ihre Angebote. Vergleiche die Preise und schaue die Bewertungen an.

Hotels

Pensionen

Bungalows

Anreise

Der nächstgelegene Flughafen ist in Antalya. Von dort dauert die Fahrt nach Cirlai je nach Transportmittel 90 bis 120 Minuten. Am längsten bist du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs.

Ich würde dir für die Anreise einen der Shuttlebusse am Flughafen empfehlen. Sie bieten das beste Preis- Leistungsverhältnis. Dazu schonen sie durch die vielen mitfahrenden Fahrgäste die Umwelt. Eine Wegestrecke kostet rund 10€.

Eine andere Alternative sind private-Transfers (VIP). Du bezahlst in ihnen einen festen Preis pro Fahrstrecke. Deswegen sind sie ab 4 Personen meistens günstiger als die Sammelbusse. Außerdem bleiben sie entlang der Strecke nicht an anderen Stationen stehen.

Ich habe einen eigenen Guide für den Flughafentransfer ab Antalya geschrieben. Darin findest ausführlichere Informationen und Tipps.

Falls du selbst mit dem Auto fahren möchtest:

Das ist sehr einfach. Nimm ab dem Flughafen Antalya die Küstenschnellstraße D-400 Richtung Finike. An der Ausfahrt Ulupinar wechselst du auf die Straße nach Cirali und folgst ihr einfach bis ihrem Ende an einem Parkplatz. Von dort kannst du zu Fuß zu den Ruinen von Olympos gehen.

Eingang am Parkplatz
Parkplatz & Eingang zu den Ruinen

Ruinen der Stadt

Olympos liegt 72 Kilometer südlich von Antalya.

Von Cirali sind die Ruinen drei Kilometer entfernt. Entweder kannst du dem Strand entlang hinspazieren, einen Dolmus nehmen oder mit einem Fahrrad fahren.

In den meisten Reiseführern wird Olympos nicht oder nur oberflächlich beschrieben. Stattdessen findest du in ihnen Informationen über UNESCO Weltkulturerbestätten wie Perge, Xanthos, Pamukkale, Hierapolis und Ephesus.

Mauerreste am Fluss
Mauerreste

Das soll dich nicht an einem Besuch hindern. Vielmehr ist es eines der besten Argumente die Ruinen zu sehen. Die vergleichsweise wenigen Touristen machen zusammen mit von Wäldern überwachsenen Mauerstücken den Charme des Ortes aus.

Besonders interessant sind die abseits des Weges gelegenen Bauwerke. Sie sind nicht von der dichten Vegetation befreit worden. Durch die Pflanzen hat alles etwas mystisches und ungewöhnliches an sich. Fast wie in einer Szene aus einem Indiana Jones Film.

Namensgeber der Stadt – Tahtali Dagi

Der Name Olympos stammt übrigens vermutlich vom wenige Kilometer entfernten Berg Tahtali. In der Antike war er einer der Berggipfel, von dem die alten Griechen dachten, dass er die Heimat der Götter wäre. Also der Olymp.

Ausblick vom Gipfel des Tahtali Dagi auf die Küste (Rechts oben ist der Olympos Beach)

Blick vom Tahtali Dagi auf die Küste
Gipfel des Tahtali Dagi

Die Stadt hat den Namen später übernommen. In früheren anatolischen Sprachen bedeutet das Wort Olympos übrigens so viel wie „Hoher Berg“, „Großer Berg“.

Der aus dem Altertum stammende Geograph Strabon hat in seinen Werken berichtet, dass die Berghänge dicht mit wilden Feigenbäumen bewachsen waren. Daher kommt noch eine andere Bedeutung des Wortes, „Wilde Feige“.

Schau dir den Tahtali von der Küste aus an. Von dort aus verstehst du sofort woher der Name kommt. Der 2365 Meter hohe Berggipfel sieht von dort aus, als ob er alle anderen Gipfel im Taurusgebirge bei weitem überragen würde.

Seit ein paar Jahren gibt es eine Seilbahn auf den Berg. Dadurch ist er zu einem der beliebtsten Ausflugsziele in der Region geworden. Wie wäre es mit einem Tandemsprung mit einem Paraglider hinab an die Küste? Du kannst es am Tahtali natürlich auch gemütlicher angehen lassen. Wie wäre es mit einem Sonnenaufgang mit türkischen Tee oder Kaffee im Gipfelrestaurant oder einer Wanderungen im Taurusgebirge?

Die Ruinen

Die Nähe zu den Göttern spiegelt sich in den vielen Tempeln der Stadt wieder. Sie wurden Apollon, Zeus, Athena und Hephaistos gewidmet.

Eine erhalten gebliebene Mauer eines Tempel
Tempel Ruine
Nahaufnahme von Mauern
freigelegter Teile der Ruinen

Olympos wird durch einen Fluss geteilt. Er wird entweder Akca oder Olympos Fluss genannt und fließt an der Ostseite der Stadt ins Meer.

In der Antike konnten Schiffe vom Mittelmeer direkt zu den Piern an den Seiten des Flussufers gelangen.

Heute ist das nicht mehr möglich. Über die Jahrhunderte ist er versandet und mit Schilf zugewachsen.

Die Ruinenanlage ist insgesamt ziemlich groß. Ihre Überreste erstrecken sich auf beide Seiten des Flusses bis zu den Hängen der umliegenden Hügel hinauf.

Die Ansiedlung selbst befindet sich Großteils im südlichen Bereich des Tales. Im Norden liegen die Nekropolen (Gräber).

Der Eintritt kostet derzeit 10 Türkische Lira. Das Geld wird für die Instandhaltung der Anlage verwendet.

Sehenswürdigkeiten

Interessant ist, dass sehr viele Teilbereiche der ursprünglichen Lykischen Stadt erhalten geblieben sind. Die meisten Gebäude wurden jedoch von den Römern errichtet. Dazu gehört das Theater, Tempel, Bäder und der Hafen.

Ein Highlight ist das große Steintor am Eingang. Es wurde Marcus Aurelius während seines Feldzuges gegen die Germanen an der Donau gewidmet (172 n. Chr.).

Bestandteile aus der byzantinischen Kultur runden einen Rundgang durch die Geschichte der Ruinenanlage ab.

Interessante Bauwerke sind:

  • Die Akropolis (Festung)
  • monumentale Grabbauten & Sarkophage
  • römische Tempel
  • Hafenmausoleum
  • Byzantinische Basilika
  • Theater
  • mittelalterliche Festung
  • Nord & Süd Nekropole
  • römisches Bad
  • Sarkophag des Alkestis & Eudemos
  • Gymnasium
  • Wohnhäuser mit Mosaiken
Von Bäumen & Sträuchern überwachsene Ruinen
Von der Natur überwachsene Ruinen

Nahe am Eingang steht ein interessanter Sarkophag. Er gehört einem Kapitän mit dem Namen Eudemos. Auf der Vorderseite befindet sich eine symbolische Darstellung eines Schiffes. Sie soll die Götting Aphrodite darstellen, die in der Griechischen Mythologie Schutzgöttin der Seefahrer ist.

Auf der Inschrift des Sarkophages steht in freier Übersetzung:

„Das Schiff segelte in den Hafen und ankerte um ihn nicht mehr zu verlassen,

da es keine Hoffnung mehr vom Wind und dem Tageslicht gab,

nachdem das Licht der Morgendämmerung Kapitän Eudemos verließ.

Das Schiff mit einer Lebensdauer von nur einem Tag liegt begraben, wie eine gebrochene Welle“

In meinen Beiträgen über Cirali, Camyuva und Kemer findest du noch ein paar weitere interessante Ausflugsziele. Zum Beispiel die Seilbahn auf den Tahtali Dagi, die im Meer versunkene Stadt bei der Insel Kekova oder das „Ewige Feuer der Chimera“ (einem seit tausenden Jahren brennenden unterirdischen Gasfeld).

Zusätzlich gibt es noch den Guide: 70 Sehenswürdigkeiten & Ausflugsziele in Antalya.

Geschichte

Wann Olympos gegründet wurde ist nicht ganz klar. Sicher ist das zwischen 168 und 78 v. Chr. die ersten Münzen geprägt worden sind. Was ein Nachweis für eine funktionierende und organisierte Ansiedlung ist.

Damals war sie ein Bestandteil des Lykischen Bundes. Einem Einflussreichen Herrschaftsgebiet, dass die mittlere Südküste der Türkei kontrollierte. Es waren vermutlich 23 weitere Bundesstädte ein Teil dieses Zusammenschlusses.

Olympos gehörte zusammen mit Xanthos, Myra, Tlos, Patara und Plinara zu den einflussreichsten Städten des Bundes. Alle diese Städte konnten drei Sitze in der Bundesversammlung Lykiens besetzten. Sie wurden nach der Bedeutung und der Einwohnerzahl der Städte vergeben.

Als frühes Beispiel einer demokratischen Ordnung spielte das Modell des Lykischen Bundes beim Entwurf der amerikanischen Verfassung eine Rolle.

Nahaufnahme eins Sarkophag
Sarkophag eines Lykiarchen

Das verhinderte trotzdem nicht, dass sie 100 v. Chr von kilikischen Piraten erobert wurde. Der bekannteste Pirat war Zeniketes. Vom fast uneinnehmbare Festungshügel machte er sich auf um Schiffe im östlichen Mittelmeer zu kapern.

Seine erfolgreichen von Olympos und der Nachbarstadt Phaselis betriebenen Beutezüge, veranlassten das Römische Reich 78 v. Chr. ein Heer zur Eroberung der beiden Städte zu entsenden.

Die Übermacht des von Konsul Servillius geführten Heeres war so eindeutig, dass sich der Piratenführer in seinem eigenen Haus eingeschlossen hat, um sich selbst zu verbrennen.

In den folgenden Jahrhunderten konnte sich Olympos nach der Eroberung eine gewichtige Bedeutung im Römischen Reich sichern. Imperator Hadrian verbrachte auf einer seiner Reisen durch das Reich lange Zeit in Olympos. Die Stadt trug darauf einige Jahre den Namen Hadrianopolis.

Das Christentum wurde in Olympos sehr früh übernommen. Der erste Bischof der Stadt war Methodios. Er wurde jedoch unter der Herrschaft des Imperators Diocletian hingerichtet. Nach der Christianisierung Roms wurde die Stadt zum Sitz eines Erzbischofs. Die einflussreiche Position bliebe im byzantinischen Reich erhalten.

Die Erzbischöfe von Olympos nahmen an den in der Kirchgengeschichte wichtigen Konzilen in Ephesus und Konstantinopel teil. Was ihre Bedeutung noch einmal unterstreicht.

Mit dem zunehmenden Machtverlust von Byzanz begann auch der Abstieg von Olympos.

Ab dem 7. Jahrhundert ist nur noch wenig bekannt. Was an den zunehmend einfallenden arabischen Horden liegt.

Mit Holz abgestützte Mauerreste
Abgestützte Mauerreste

Zur Zeit der Kreuzzüge gibt es wieder einige Erwähnungen über Olympos. Ritter aus Venedig, Genua und Rhodos eroberten die Stadt. Durch ihre Präsenz lebte die Hafenstadt  ein letztes Mal auf, weil sie zu einem Knotenpunkt entlang der Seerouten italienischer Handelsstädte wurde.

Eine kleine Ansiedlung soll später von den Rittern gegründet worden sein. Sie soll sich im südlichen Teil der Verteidigungsmauern und der Inneren Stadt befunden haben. Als Erweiterung der Verteidigungsmögichkeiten wurden Befestigungsanlagen an der Mündung des Flusses errichtet. Die mittelalterliche Burg am Hügel an der südlichen Seite stammt von diesen Bautätigkeiten.

Obwohl Seldschuken im 13. Jahrhundert und später die Osmanen weitgehende Teile der Türkei kontrollierten, war ihr kultureller Einfluss auf Olympos nicht besonders groß. Zeugen sind gut erhaltene Spuren christlicher Symbole und Architektur, die in der gesamten Stadt zu finden sind.

Unter Mehmet dem Eroberer (1432 bis 1481) wurde Olympos zu einem Teil des Osmanischen Reiches. In dieser Zeit wurde die Stadt aufgegeben und schließlich von Pflanzen überwachsen.

Vom 18. Jahrhundert bis heute wurde die Stadt von den Türken kaum genutzt. Eine Ausnahme stellten Nomaden dar, die Teile als Winterquartiere nutzten.

Aus 1850 ist bekannt, dass eine Wassermühle an der südlichen am Fluss gelegenen Straße gebaut wurde.

In den 70ern war die Gegend bei Hippies in ganz Europa beliebt. Cirali war einer der Hotspots zu dieser Zeit. Aussteiger sammelten sich dort zusammen, wie auf Samui oder Bali in Südostasien. Aus dieser Zeit stammt auch die Feriensiedlung mit den Baumhäsuern bei Olympos.

Die Hippies waren nicht die einzigen, von denen die Schönheit des Küstenabschnittes entdeckt wurde. In Filmklassikern wie „Jason und die Argonauten“ und „Odysseus“ war der Strand ein Teil der Kulissen.

In Zusammenarbeit mit dem WWF wurde ab 1990 ein sanfter Tourismus in Cirali & Olympos entwickelt.

Archäologische Arbeiten sind von 2000 bis 2005 durchgeführt worden.

Olympos

Ein Naturpark mit sehenswerten Ruinen aus einer lange vergangenen Zeit erwarten dich. Du kannst in einem Baumhaus wohnen, am Strand liegen, leckeres Essen aus ökologischen Anbau genießen, Sport und Yoga treiben.

So würde ich dir Olympos & Cirali in zwei Sätzen beschreiben.

Zur richtigen Jahreszeit siehst du sogar Meeresschildkröten. Es gibt einfach für alle etwas. Naturliebhaber, Geschichtsinteressierte, Sonnenanbeter …

Thomas Mooslechner


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