Ephesus war eine antike Großstadt mit 250.000 Einwohnern.
Du siehst also die Ruinen einer antiken Metropole mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten. Darunter ist ein Weltwunder der Antike.
Hier zeige ich dir die schönsten Orte in den Ruinen und Tipps für einen Ausflug nach Ephesus.
19 sehenswerte Orte in den Ruinen von Ephesus
1. Celsus Bibliothek
Das Wahrzeichen von Ephesus ist die vor 1.900 Jahren errichtete Celsus Bibliothek. Sie galt lange als 2. größte Bibliothek der Antike nach Alexandria.
Gaius Iulius Aquila ließt die Bibliothek als Andenken für seinen Vater – Senator Tiberius Iulius Celsus Polemaeanus – über seinem Grab errichten.
Ein Erdbeben zerstörte die Bibliothek leider vor 1.700 Jahren. Bereits 1905 wurden erste Teile der Bibliothek bei Ausgrabungen freigelegt. Zwischen 1970 und 1978 errichteten Archäologen die Fassade der Celsus Bibliothek wieder. Sie ist seitdem einer der Gründe, weshalb Ephesus zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Türkei gehört.
2. Kuretenstraße, Prachtstraße
Die mit Marmorplatten ausgelegte Straße fängt an der Celsus Bibliothek an und führt bis zum Heraklestor, dem Eingang in die Oberstadt.
Für mich ist die Kuretenstraße der Ort, an dem du dich am besten in das antike Ephesus zurückversetzten kannst. Links und rechts der Straße siehst du die Ruinen alter Prachtbauten, wie dem Hadrianstempel, Statuen und Reliefs.
3. Römisches Theater
Das Große Theater steht am Westhang des nördlichen Stadtbergs von Ephesus. Es ist das Bauwerk, das dir die Größe des alten Ephesus am eindrucksvollsten näherbringt.
In der Blütezeit von Ephesus – im Römischen Reich – wurde das Theater auf 30.000 Sitzplätze vergrößert. Es diente für künstlerische Zwecke und war auch für Gladiatorenkämpfe ausgelegt. Es war aber auch ein Ort für Volksversammlungen.
Der Blick von den obersten Rängen reicht weit bis auf das heutige Feld hinaus, in dem sich einmal der Hafen von Ephesus befand. Er verlandete in den vergangenen Jahrhunderten. Das Meer ist jetzt mehrere Kilometer von den Ruinen entfernt.
Das Theater kommt auch im neuen Testament der Bibel vor. Der Apostel Paul soll darin gepredigt haben.
4. Hadrian-Tempel
Kein anderer römischer Kaiser hat sich mit seinen Tempeln und Denkmälern dermaßen verewigt wie Hadrian. Fast alle römischen Städte der Türkei haben zumindest ein Hadrianstor, einen Hadrianstempel oder ein anderes Bauwerk, das an den Kriegerkaiser erinnert.
Hadrian war der Ziehsohn von Kaiser Trajan, unter dem das römische Reich seine größte Ausbreitung erlangte. Im Gegensatz zu Trajan änderte Hadrian die Politik und beendete die römische Expansion.
Eine Besonderheit ist eine Abbildung auf dem Hadrianstempel in Ephesus.
Eigentlich schaut das Relief nach einer Abbildung von Medusa aus mit ihrem Schlangenkopf.
Manche Archäologen sagen aber, dass es nicht Medusa sein kann, da sie nie zusammen mit ihrem Körper abgebildet ist. Sie denken, dass es sich dabei um Antinoos, den Geliebten von Kaiser Hadrian handeln könnte, der tragisch am Nil in Ägypten starb.
Hadrian kam nie über den Verlust hinweg.
5. Mazaeus-Mithridates-Tor, Agora und der Marktplatz
Das Tor am Rande des Handelsplatzes von Ephesus, neben der Celsus Bibliothek, war ursprünglich eine Art Triumphbogen.
In der Regierungszeit von Kaiser Augustus wurde es zum Eingangstor des Handelsplatzes umgestaltet.
Die Inschrift auf dem Tor erinnert an Mazaeus und Mithridates, Freigelassene des Kaiserhauses, die das Tor zu Ehren von Kaiser Augustus, seiner Frau Livia, seinem Schwiegersohn Agrippa und seiner Tochter Iulia errichteten.
Die anderen Inschriften beschreiben Preise, Bauvorhaben und die Getreideversorgung von Ephesus.
6. Geheimgang ins Bordell und die Thermen?
Gleich auf der anderen Seite der Celsus Bibliothek stand ein Bordell und Thermen. Reiseführer erzählen an der Stelle gerne die Geschichte, dass es angeblich einen Geheimgang zwischen der Bibliothek und dem Bordell gab.
Ein Schafhirte soll eines Tages vom Geheimgang in das Bordell erfahren haben. Daraufhin wollte er den Gang natürlich selbst ausprobieren.
Seiner Frau erzählte der Hirte, dass er in die Bibliothek geht. Misstrauisch, da er nicht lesen konnte, folgte sie ihm und entdeckte dabei den Geheimgang. Die Entdeckung des Gangs soll im alten Ephesus ein großer Skandal gewesen sein.
Eine andere Stelle erinnert noch an das ausschweifende Leben der alten Römer.
Ein in den Stein gemeißelten Wegweiser soll neu ankommenden Männern am Hafen die Richtung zum Bordell gezeigt haben. Die Frage der Reiseführer an der Stelle ist meistens: „Was ist das älteste Gewerbe der Welt? Und was ist die älteste Werbung der Welt?“
7. Katzen, heimliche Herrscher von Ephesus
Katzen sind keine eigene Sehenswürdigkeiten, gehören aber fest zu den Ruinen von Ephesus dazu.
Ein gemeinnütziger Verein kümmert sich in einem eigenen Gebäude am Haupteingang der Ruinen um die Dutzende Katzen, die in Ephesus leben.
Du siehst sie überall in der Sonne liegen und sobald du auch nur eine Katze fütterst, kannst du dir sicher sein, dass in höchstens einer Minute zehn andere da sind.
8. “ Zentralheizung“ Bäder und das Hypokaustum System
Die alten Römer kannten schon eine Art Zentralheizung.
Der Dampf den sie in den Thermen zum Erhitzen des Wassers nutzten, leiteten die Römer in Tonröhren in wichtige Gebäude und Wohnhäuser.
In Ephesus siehst du dieses Heizungssystem noch sehr gut an vielen Stellen. Vor allem die rötlichen Röhren fallen dir immer wieder in den Ruinen auf.
Du siehst sie zum Beispiel gleich nach dem Südeingang, nahe den Bädern oder auch in den Villen der Hanghäuser.
9. Herakles-Tor
Der Name Heraklestor stammt von den Reliefs des antiken Sagenhelden auf beiden Seiten des Tores. Darauf ist er mit dem Fell des Nemeischen Löwen abgebildet. Das Tor steht am südlichen Ende der Kuretenstraße und diente dazu nur Fußgänger in die obere Stadt durchzulassen.
Das Relief der griechischen Siegesgöttin Nike auf dem Platz vor dem Domitianstempel gehörte ebenfalls zum Heraklestor.
10. Domitianstempel, Kaiserkult
Der Römische Kaiser Domitian ließ den 50 Mal 100 Meter großen Tempel im Rahmen des Kaiserkults für sich selbst errichten.
Der römische Senat beschloss nach dem Tod des unbeliebten Kaisers sein Andenken aus der Geschichte zu tilgen. Im Zuge dessen verschwanden auch alle Erinnerungen an den Kaiser in Ephesus. Der Tempel diente danach dem Geschlecht der Flavier, bis zum aufkommenden Christentum im Römischen Reich.
Christen ließen den Tempel bis auf sein Fundament abtragen, deswegen siehst du leider nur noch wenige Spuren des Prachtbauwerks.
11. „Terrace Houses“ in Ephesus
Die Hanghäuser in Ephesus tragen auch den Beinamen „Häuser der Reichen“.
Die Häuser entstanden vor 1.900 Jahren gemäß dem rechtwinkeligen Stadtplans, nach dem Ephesus angelegt war. Die Villen zeigen das tägliche Leben in einem wohlhabenden römischen Haushalt, mit seinen verschiedenen Zimmern und Lebensgewohnheiten.
Besonders schön finde ich die gut erhaltenen Fresken und Mosaike in den Ruinen der Hanghäuser. Dazu gehört zum Beispiel bemaltes Kinderzimmer oder ein alter Spieltisch.
Die Hanghäuser sind seit einigen Jahren durch ein Dach geschützt. Deswegen musst du zusätzlich 20 Türkische Lira für den Eintritt zahlen. Es zahlt sich meiner Meinung nach absolut aus, vor allem für die gut erhaltenen Räume.
12. Odeon (Bouleuterion)
Das vor 1.800 Jahren errichtete, wie ein kleines Theater geformte Odeon, hatte zwei Funktionen: als Bouleuterion war es Treffpunkt der Boulea, des Stadtsenats von Ephesus. Der Senat bestand aus ausgewählten Mitgliedern der Aristokratenklasse von Ephesus. Er entschied über die wichtigsten Angelegenheiten in der antiken Stadt.
Als Odeon war das 1.800 Jahre alte Gebäude für Reiche Einwohner ein Treffpunkt als Konzert- und Theaterhalle.
13. Latrinen, „Toiletten in Ephesus“
Die öffentlichen Latrinen sind immer ein Ort, an dem Reiseführer Geschichte über das Leben im alten Rom erzählen.
Es gab damals keine getrennten Toiletten. Die Menschen setzten sich einfach nebeneinander auf die Bänke um ihr Geschäft zu verrichten.
Eine Besonderheit an der Latrine ist, dass darin Musik gespielt wurde. Dazu diente der Platz in der Mitte des Gebäudes.
Reiseführer erzählen übrigen gerne, dass sich im Winter Sklaven der reichen Einwohner von Ephesus zuerst auf den Marmor setzten mussten um ihn aufzuwärmen.
14. Nymphaeum Traiani, Ende des Aquädukts
Der 1.900 Jahre alte Brunnen ist dem römischen Kaiser Trajan. Er war das Ende eines 39km langen Aquädukts, das Ephesus mit Wasser versorgte.
Insgesamt versorgten drei Aquädukte die antike Großstadt mit Wasser. Die Ruinen einiger der alten Wasserleitungen siehst du noch immer rund um die Stadt.
Erhalten gebliebene Teile des Aquädukts stehen außerhalb der Ruinen, nahe der Straße am Südeingang.
15. Haus der Mutter Maria
In diesem kleinen Haus soll die Jungfrau Maria zusammen mit dem Apostel Johannes nach dem Tod von Jesus gelebt haben.
Das vor 150 Jahren entdeckte Haus ist ein von der katholischen Kirche ein anerkannter Wallfahrtsort. Drei Päpste – darunter Benedikt der 16. und Johannes Paul II – besuchten das Haus bereits.
Es ist übrigens auch ein wichtiger Wallfahrtsort für Muslime, da Maria die einzige im Koran namentlich erwähnte Frau ist.
Das Haus steht auf dem südöstlichen Berg, etwa 3km außerhalb der Ruinen von Ephesus. Es ist in den meisten Tagesausflüge nach Ephesus im Programm enthalten.
16. Tempel der Artemis, Weltwunder der Antike
Der gewaltige Artemistempel in Ephesus gehörte zu den sieben Weltwundern der Antike.
Seine Geschichte ist eng mit den Namen Alexander dem Großen und Herostratos verbunden.
Herostratos soll am Tag der Geburt von Alexander dem Großen den Tempel in Brand gesteckt haben, um seinen Namen unsterblich zu machen. Leider ist vom Tempel nur noch wenig erhalten.
Der Tempel zwischen den Ruinen von Ephesus und der Zitadelle von Selcuk. Die meisten Reisegruppen halten für ein kurzes Bild am Tempel.
Leider muss ich dir an der Stelle den Tipp geben, sich am Tempel von den aufdringlichen Buchverkäufern fernzuhalten, die versuchen gefälschte antike Münzen zu verkaufen.
17. Selcuk, Androklos und die Gründung von Ephesus
Der Mythos der Gründung von Ephesus geht auf Androklos zurück, den Sohn von Krodos, dem König von Attika. Ein Orakel soll ihm gesagt haben, dass er an der Stelle eine Stadt gründen sollte, die ihm ein Eber und ein Fisch anzeigen.
Der legendäre Königssohn soll Ephesus zusammen mit attischen Siedlern den einheimischen Karern, Lelegern und Lydern entrissen habe. Das Zentrum der Stadt war damals auf dem Hügel Ayasuluk, auf dem heute die Zitadelle von Selcuk steht.
Das war aber nicht die erste Ansiedlung in Ephesus. Insgesamt wurde die Stadt drei Mal gegründet.
7.000 Jahre alte Siedlungsspuren findest du auf dem Cukurici Höyük. Das ist ein kleiner Hügel, einen Kilometer südöstlich von Ephesus.
Die erste große Siedlung mit dem Namen Ephesus ist vor 5.000 Jahren auf dem Hügel entstanden, auf dem heute die Zitadelle von Selcuk steht. Erst später siedelten sich Menschen zwischen den Hügeln und dem Meer an, wo die heutige Stadt steht.
Zur Zeit des Niedergangs des Byzantinischen Reichs, den einfallenden Arabern und einer Beschädigung der Aquädukte von Ephesus beschlossen die Einwohner die Stadt aufzugeben und wieder auf dem Ayasuluk Hügel zu siedeln.
Auf dem Hügel sind die Grundmauern der Johannes Basilika interessant. Kaiser Justinian ließ sie über dem angeblichen Grab des Apostels Johannes errichten. Würde die Basilika heute noch stehen, wäre sie die 7. größte Kirche der Welt.
18. Ephesus Museum
Im Ephesus Museum in Selcuk siehst du einige der schönsten Ausgrabungsfunde aus den vergangenen Jahrzehnten.
Dazu gehören zum Beispiel zwei Statuen der Göttin Artemis, Sarkophage, Kunst- und Schmuckgegenstände. Es zahlt sich wirklich aus sich eine halbe Stunde für das Museum Zeit zu nehmen. Es steht aber leider nicht am typischen Plan der Tagesausflüge nach Ephesus.
Interessant ist auch das Ephesus Museum in Wien, das du natürlich nicht vor Ort anschauen kannst. Die Österreicher haben vor 150 Jahren damit angefangen, in den Ruinen von Ephesus und am Artemis Tempel zu graben. Deswegen siehst du darin einige der schönsten Statuen aus Ephesus und anderen Ausgrabungsstätten in der Türkei.
19. Sehenswürdigkeiten, die leider noch nicht freigelegt sind
Innerhalb der Ruinen warten noch extrem viele sehenswerte Orte auf Archäologen, um sie wieder freizulegen. Dazu gehört zum Beispiel das gewaltige Stadion mit tausenden Sitzplätzen am Hauptausgang von Ephesus.
Derzeit konzentrieren sich die Archäologen darauf am alten Hafen von Ephesus zu graben. Er befindet sich gleich am Ende der Straße, südlich des Theaters. Ephesus lag in der Antike direkt am Meer, durch die Verlandung stehen die Ruinen inzwischen 5km im Landesinneren.
Am Hafen haben Archäologen mittels Bodenradar einige interessante Siedlungsspuren und Gebäude gefunden. Ich bin schon gespannt, was sie in den nächsten Jahren in Ephesus entdecken.
Sehenswerte Orte nahe Ephesus, findest du noch in meiner Liste mit 26 Sehenswürdigkeiten in Kusadasi.
Reisetipps für einen Ausflug nach Ephesus
Die Ruinen von Ephesus befinden sich 15 Minuten außerhalb des Badeorts Kusadasi. Im Kreuzfahrthafen von Kusadasi legen jährlich hunderte Schiffe an um Tagesausflügler zu den Ruinen zu bringen.
- Haupteingang: Eingang im Süden, nahe dem Theater
- Nebeneingang: Empfohlener Eingang im Norden der Ruinen
- Eintritt: 40 Türkische Lira + 20 Türkische Lira für die Hanghäuser
- Öffnungszeit: April bis Oktober: 8.00 bis 19.00, November bis März 8.30 bis 18.00
- Tagesausflug: Möglich aus allen umliegenden Badeorten, kostet 45 bis 65€.
Aus den umliegenden Badeorten – bis zu 4 Autostunden entfernt – bieten Reiseveranstalter das ganze Jahr Tagesausflüge nach Ephesus an.
Es zahlt sich aus die Ruinen mit einem Reiseführer zu sehen, da sie dir noch viele andere interessante Orte zeigen können. Falls du alleine unterwegs bist, kannst du einen Audioguide am Eingang ausborgen. Eine der beiden Optionen empfehle ich dir auf jeden Fall.
Falls du noch eine Frage zu einem Besuch in Ephesus hast, schreibe mir einfach unten in der Kommentarspalte.
Ich freue mich darauf von dir zu hören!
Hallo Thomas,
weißt du, ob es irgendwo möglich ist, das Gepäck in Selcuk zu verstauen? Wir kommen morgens in Selcuk an und fahren abends weiter nach Izmir.
Viele Grüße
Patrick
Hallo Patrick,
das ist eine gute Frage.
Ich kann dir leider nicht sagen, ob es Schließfächer im Bahnhof gibt.
Eventuell ist ein Hotel oder Restaurant behilflich.
lg Thomas
Hall Patrick
von wo und wie bist Du nach Selcuk gekommen? Mit dem Zug oder Bus? Kannst Du bitte Deine Erfahrungen mit dem Zug oder Bus teilen? Die Fragen gelten genauso für die Fahrt nach Izmir. Vielen Dank im Voraus!
Hallo Charles,
dafür müsste ich wissen, von wo aus ich nach Selcuk gekommen bin?
Es fährt aus Izmir ein Zug nach Selcuk (Hauptbahnhof). Danach fährt ein Bus weiter nach Ephesus.
Aus Kusadasi fährt ein Bus nach Selcuk.
Nach Izmir kommst du aus Kusadasi direkt mit einem Bus. Suche Routen mit Rome2Rio.com für die türk. Langstreckenbusse (Fahrt dauert 1 Stunde zum Busbahnhof von Izmir) oder frage in den Hotels vor Ort nach der Dolmus-Route nach (gibt es nicht online).
lg Thomas
Die Fahrt mit dem Bus und dem Zug ist okay, günstig und geht recht schnell.
lg Thomas
Hi, kannst du ungefähr einschätzen, wie viel Zeit man für die Besichtigung einplanen muss? Danke im Voraus! :)
2 bis vier Stunden, abhängig davon, wie sehr dich die Ruinen interessieren.
Hallo Thomas,
Ich bin mit dem Auto unterwegs und würde gerne nach Ephesus.
Was meinst du wie viel Zeit muss man in Ephesus einplanen?
Vielen Dank für deine Antwort.
Liebe Grüße Nina
Du kannst in den Ruinen einen ganzen Nachmittag verbringen. Wenn du schnell bist, reichen zwei Stunden, falls dich die Ruinen richtig interessieren, eher vier Stunden.